Wolfgang Schorlau

lebt und arbeitet als Schriftsteller in Stuttgart. Neben den neun Dengler-Krimis - Die blaue Liste" , "Das dunkle Schweigen", "Fremde Wasser", "Brennende Kälte", "Das München-Komplott", "Die letzte Flucht", "Am 12. Tag", "Die schützende Hand" und "Der große Plan" - hat er die Romane "Sommer am Bosporus" und "Rebellen" veröffentlicht. 2006 wurde er mit dem deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.

Claudio Caiolo

wurde in Sizilien geboren und besuchte 1988 bis 1993 die Theaterschule Avogaria in Venedig. 1996 zog er nach Stuttgart und spielte viele Theaterstücke für Kinder und Erwachsene. Zusammen mit Stefan Jäger schrieb er mehrere Drehbücher und wirkte als Schauspieler in vielen Film- und Fernsehproduktionen mit.  Er lebt in Berlin.

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Sehr geehrter Herr Caiolo, sehr geehrter Herr Schorlau. Ich habe gestern begonnen „Der Tintenfischer“ zu lesen. Es gefällt mir gut. Zwei Kleinigkeiten habe ich anzumerken. 1. die Elektroschockwaffe der Mitarbeiter des Commissarios, die sie gegen David Ekele mitnehmen wollen, heißt Taser nicht Teaser. Das ist etwas völlig anderes und belangloses. 2. Keine Möwe greift mit ihren Krallen nach einem Hörnchen. Das können sie nicht, haben sie nicht, wenn dann kommt ihr Schnabel zum Einsatz. 3. Ich habe gestern weitergelesen und einen weiteren marginalen Rechtschreibfehler gefunden. Ich weiß allerdings nicht mehr genau die Seitenzahl, müsste jenseits Seite 100 sein. Ich fand einen „Coronastest“. Hier ist das erste S zu viel. Dennoch weiter so, viele Grüße Dieter Bardowicks