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Aus dem Nichts auf Platz 3. Ich mag es.


Einige Impressionen von der Premieren-Lesung »Falsche Freunde«
i
m Hospitalhof, Stuttgart - 03.05.2023

© Timo Kabel


Falsche Freunde
Commissario Morello ermittelt in Venedig
Erscheinungstermin war der 4. Mai 2023! 


Claudio und ich hatten einen coolen Abend mit tollem Publikum und engagierten Buchhändler:innen bei Thalia in Pforzheim. Hat Spaß gemacht.


Der neue "Commissario-Morello" FALSCHE FREUNDE ist mittlerweile erschienen;
beim Satz der Venedig – Karte wurde die Erklärung sinnentstellt. Die Karte mit der korrekten Legende sieht so aus:


Herzlichen Glückwunsch. 25.03 2023 - der 10jährige Geburtstag des soziokulturellen Zentrums Mauerwerk in Herrenberg.

Claudio und ich durften auf der Geburtstagsfeier aus unseren Morello-Geschichten lesen. Hier wedelt er mir mit seiner sizilianischen Coppola frische Luft zu (oder winkt ins Publikum). Vielen Dank, dass wir dabei sein durften.


Ankündigung: Falsche Freunde - Erscheinungstermin 4. Mai 2023 


Commissario Morello hat seinen Frieden mit Venedig geschlossen - nun muss er die Stadt vor ihrer Zerstörung bewahren.

Eine Handvoll reicher Italiener möchte Venedig in ein Disneyland für Superreiche verwandeln. 

Ein Mordfall bringt Commissario Morello ins Spiel – und ihn selbst in höchste Gefahr. 

Weg mit den ärmlichen Tagestouristen! Weg mit den Sandalen tragenden Studienräten aus Deutschland, die nur zwei, drei Tage auf der Biennale bleiben! Und vor allem: raus mit den noch verbliebenen Bewohnern Venedigs. Die Gruppe, die sich auf das Erbe der venezianischen Dogen beruft, über Jahrhunderte Herrscher der Serenissima, bereitet eine beträchtliche Erweiterung des Flughafens vor. Sie plant eine U-Bahn, die unter der Lagune hindurch vom Festland nach Venedig führt. Die Pläne sind fertig. Nur eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt noch: Die zuständigen Politiker müssen bestochen werden. Diese Aufgabe übernimmt der treue Buchhalter Paolo Salini. Doch als dieser ermordet wird und das Bestechungsgeld verschwindet, übernimmt Commissario Morello den Fall und bringt das lang geplante Projekt in Gefahr. Da beschließen die reichen Männer: Morello muss weg …


Ein guter Abend in Ettlingen. Zum Finale der ‚Italienischen Woche‘ lasen Claudio und ich aus „Der Tintenfischer“. Herzlichen Dank für die Einladung an die Stadt Ettlingen, die eine besondere Verbindung zu Sizilien hat. In den sechziger und siebziger Jahren kamen viele Männer aus Menfi, Sizilien nach Ettlingen, um hier zu arbeiten. Viele blieben. Einige ihrer Nachfahren habe ich auf der Lesung kennengelernt.


14.09.2022 Super war’s in Marburg.


             Antonio Morello goes Hollywood. Claudio Caiolo und ich beim Unterschreiben der Verfilmungsverträge.
             Eine kleine Freude in dunkler Zeit. Gleichzeitig arbeiten wir mit Hochdruck an seinem dritten Fall.

Erschien am 10. Juni 2021


Inmitten des Corona-Wahnsinns springt
"Der freie Hund"
aus dem Nichts auf den ersten Platz
der Spiegel-Bestsellerliste.
Ein Lichtstrahl in dieser merkwürdigen Zeit.
Dank an alle Leser*innen, Buchhändler*innen,
an Claudio, den Mitautor und
meinen großartigen Verlag.



Einige wichtige Literaturveranstalter; z.B. die LitCologne, sind durch die Absagen in ihrer Existenz bedroht. Ich appelliere an Leser*innen meiner (ebenfalls abgesagten) Lesetour ihre Tickets NICHT umzutauschen, sondern das Geld auf diesem Wege zu spenden. Selbstverständlich nur, wenn sie sich das leisten können und den auf diese Weise vom Coronavirus befallenen Institutionen auf diesem Weg geholfen werden kann.




»Der freie Hund«

Wolfgang Schorlau und Claudio Caiolo über ihren Italien-Krimi: lesen




Anlässlich der Buchpremiere "Der freie Hund - Commissario Morello ermittelt in Venedig"
im Hospitalhof in Stuttgart, erschien im 'Elsternest' folgender Artikel:
lesen



Neuer Freier Hund aus Sizilien beißt venezianische Mafia

Badisches Tagblatt / Nr. 51 vom 2. März 2020




In Sachen Petra Reski erklärte der Verlag Kiepenheuer & Witsch in einer Pressererklärung: lesen




Wolfgang Schorlau Claudio Caiolo Karl-Albrecht Immel beim LesArt Werkstattgespräch
Foto: Roberto Bulgrin

Jetzt  auch als Hörbuch 

Argon Verlag Hörbücher


Der freie Hund (MP3-Ausgabe)


Sprecher: Dietmar Wunder


Laufzeit: 8 Stunden

1 MP3- CD im Digifile

ISBN: 978-3-8398-1789-6

ET: 25. März 2020

Preis: 19.95 €


Espresso, per favore!


Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift Büchermenschen
Mit Italien hat Wolfgang Schorlau ja schon lang geflirtet – in seinen vielfach preisgekrönten Kriminalromanen, die hauptsächlich in seiner Heimatstadt Stuttgart angesiedelt sind. Hier feiert der Schriftsteller – genau wie sein Ermittler Georg Dengler – die italienische Lebensart am liebsten im 1-Zimmer-Restaurant „Saint Amour“. Typisch ist für Schorlau auch der Blick über den Tellerrand. Und den kultiviert er nun mit seinem Freund und Co-Autor Claudio Caiolo. Schauplatz ihres Gemeinschaftsprojekts ist Venedig. Der Held: Commissario Antonio Morello, Sizilianer aus tiefster Seele. Der Start: packend, politisch, waschecht venezianisch – jenseits der Postkartenkulissen.

Was verbindet Sie beide?
WS:
Uns verbindet eine langjährige Freundschaft. Schon immer wollten wir gemeinsam etwas schreiben und nun gab unser Commissario uns die Möglichkeit, diese Freundschaft in einem einjährigen, intensiven Arbeitsprozess zu testen.
Und?
CC: Bestanden. Absolut. Wir haben uns noch besser kennengelernt.

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Sehr geehrter Herr Caiolo, sehr geehrter Herr Schorlau. Ich habe gestern begonnen „Der Tintenfischer“ zu lesen. Es gefällt mir gut. Zwei Kleinigkeiten habe ich anzumerken. 1. die Elektroschockwaffe der Mitarbeiter des Commissarios, die sie gegen David Ekele mitnehmen wollen, heißt Taser nicht Teaser. Das ist etwas völlig anderes und belangloses. 2. Keine Möwe greift mit ihren Krallen nach einem Hörnchen. Das können sie nicht, haben sie nicht, wenn dann kommt ihr Schnabel zum Einsatz. 3. Ich habe gestern weitergelesen und einen weiteren marginalen Rechtschreibfehler gefunden. Ich weiß allerdings nicht mehr genau die Seitenzahl, müsste jenseits Seite 100 sein. Ich fand einen „Coronastest“. Hier ist das erste S zu viel. Dennoch weiter so, viele Grüße Dieter Bardowicks